Jonas Kramer am 28/04/2023

1. Einleitung: Der Illustrator wacht auf und bemerkt, dass alles in seiner Wohnung auf den Kopf gestellt wurde. Er beschließt, den Tag trotzdem zu beginnen und zur Arbeit zu gehen.

Es war einmal ein Illustrator namens Max, der in einer kleinen Wohnung in Hamburg lebte. Eines Morgens wachte er auf und bemerkte, dass alles in seiner Wohnung auf den Kopf gestellt worden war. Die Möbel waren umgedreht, die Bilder an der Wand hingen verkehrt herum und selbst seine Pflanzen standen auf dem Kopf. Max war verwirrt und konnte sich nicht erklären, was passiert war.

Doch trotz des Chaos beschloss Max, den Tag zu beginnen und zur Arbeit zu gehen. Er trank eine Tasse Kaffee, zog sich an und machte sich auf den Weg zur Tür. Doch als er den Türknauf herunterdrückte, fiel ihm auf, dass sich etwas Seltsames ereignete. Die Tür öffnete sich von selbst und der Flur dahinter war vollkommen anders als sonst.

Max trat in den Flur und bemerkte, dass die Tapete von Wänden blätterte, die er nie zuvor gesehen hatte. Der Teppich war mit einem Muster bedeckt, das aussah wie ein Labyrinth, und die Decke war so niedrig, dass Max sich beinahe den Kopf gestoßen hätte. Verwirrt und fasziniert zugleich beschloss Max, sich auf den Weg zur Arbeit zu machen und zu sehen, was noch alles passieren würde.

Er ging durch die Straßen von Hamburg und bemerkte, dass sich die Stadt in seltsame Formen verwandelte. Die Gebäude wurden höher und schräger, die Straßen enger und kurviger. Er hörte Stimmen, die ihm Geschichten erzählten, die er nie zuvor gehört hatte, und er sah Farben, die er nie zuvor gesehen hatte.

2. Frühstück: Auf dem Weg zum Café begegnet der Illustrator einer Gruppe von Straßenkünstlern, die ihn um Hilfe bitten. Der Illustrator beschließt, ihnen zu helfen.

Als der Illustrator auf dem Weg zum Café war, bemerkte er eine Gruppe von Straßenkünstlern, die auf einer Straßenecke standen und wild durcheinander redeten. Die Künstler trugen bunte Kostüme, hatten glitzernde Gesichter und glänzende Augen. Max war von ihren Kostümen und ihren seltsamen Requisiten fasziniert. Einer von ihnen trat auf den Illustrator zu und fragte, ob er ihnen helfen könne.

Er erklärte dem Illustrator, dass sie einen Plan hatten, um den Menschen Freude zu bereiten. Sie wollten eine Parade von Tieren veranstalten - aber nicht irgendwelche Tiere, sondern solche, die es gar nicht gibt.

Der Illustrator war neugierig und fragte, wie er helfen könne. Die Künstler hatten eine Liste von Tieren, die sie durch die Stadt führen wollten, wie ein fliegendes Einhorn, ein zweiköpfiger Löwe oder ein dreibeiniger Affe mit Flügeln.

Der Illustrator war von der Idee begeistert und half den Künstlern bei der Gestaltung der Kostüme und bei der Werbung für das Ereignis. Sie erstellten Plakate und Flyer, um die Menschen auf das Ereignis aufmerksam zu machen.

Und als der große Tag endlich gekommen war, fanden sich Hunderte von Menschen auf der Straße ein, um die Parade zu sehen. Die Künstler zogen mit ihren Tieren durch die Stadt und die Menschen staunten über die wundersamen Kreaturen. Es war eine herrliche und surreale Parade, die die Menschen für einen Moment aus ihrem Alltag herausgeholt hatte.

Am Ende des Tages, als die Parade vorbei war, waren alle glücklich und erfüllt von Freude und Inspiration. Der Illustrator war stolz darauf, einen Teil davon zu sein und zu sehen, wie die Kreativität und der Enthusiasmus der Straßenkünstler die Menschen zusammengebracht hatte.

3. Vormittag: Der Illustrator geht zur Arbeit, aber als er seine Zeichnungen betrachtet, bemerkt er, dass sie lebendig werden und aus dem Papier herausspringen. Er muss schnell handeln, um die Situation zu kontrollieren.

Als Max am Arbeitsplatz angekommen war, begann er damit, seine neuesten Zeichnungen auf den Tisch zu legen. Er hatte hart daran gearbeitet und war voller Vorfreude auf die Reaktionen seiner Kollegen und Kunden.

Doch als er seine Zeichnungen betrachtete, geschah etwas Seltsames. Die Linien und Farben begannen zu flackern und zu verschwimmen, und plötzlich sprangen die Figuren aus dem Papier heraus und begannen im Raum zu tanzen und zu singen.

Verzweifelt versuchte der Illustrator, die Figuren mit einem Radiergummi zu jagen und zurück auf das Papier zu zwingen. Aber das machte die Figuren nur wütender und sie begannen, noch wilder herumzulaufen.

Dann kam ihm eine Idee. Er beschloss, den Figuren Kekse und Milch anzubieten. Er platzierte die Kekse auf einem Tisch und goss ein Glas Milch ein. Die Figuren waren zuerst skeptisch, aber als sie die Leckereien sahen, wurden sie versöhnlicher und begannen, in Ruhe zu sitzen und zu knabbern.

Schließlich vereinbarten sie, dass sie tagsüber in der Schublade bleiben würden, aber nachts würden sie rauskommen und feiern und Party machen dürfen, solange sie am nächsten Morgen wieder ordentlich in der Schublade waren.

Der Illustrator war erleichtert und begann, die Figuren auf eine neue Art und Weise zu zeichnen, damit sie nicht mehr aus dem Papier herauskamen. 

4. Mittagspause: Der Illustrator geht in ein vermeintlich normales Restaurant, aber bald stellt sich heraus, dass es von sprechenden Tieren betrieben wird. Sie bitten ihn um Hilfe, um ihren König zu finden, der verschwunden ist.

Als die Mittagspause anbrach, beschloss Max, in ein nahegelegenes Restaurant zu gehen, um sich etwas zu essen zu holen. Er betrat das Restaurant und bemerkte sofort, dass etwas seltsam war. Die Tische und Stühle waren viel zu klein, und die Speisekarte war voll von seltsamen Gerichten, die er noch nie zuvor gehört hatte.

Doch bevor er sich noch mehr umsehen konnte, wurde er von einer Gruppe von sprechenden Tieren begrüßt, die ihn um Hilfe baten. Sie erklärten ihm, dass ihr König verschwunden sei und sie seine Hilfe brauchten, um ihn zu finden.

Max war von der Situation überfordert, aber er konnte nicht widerstehen, den Tieren zu helfen. Gemeinsam begaben sie sich auf eine abenteuerliche Reise durch die Straßen von Hamburg, um den König zu finden.

Sie durchquerten Wälder, überquerten Flüsse und kletterten Berge hinauf, um den König zu finden. Unterwegs trafen sie auf seltsame Kreaturen und stellten sich gefährlichen Herausforderungen.

Schließlich erreichten sie eine versteckte Höhle, in der der König gefangen gehalten wurde. Max und die sprechenden Tiere kämpften gegen die Wachen und befreiten den König.

Als sie zurück ins Restaurant kamen, wurde Max von den sprechenden Tieren mit Freude und Dankbarkeit begrüßt. Sie luden ihn ein, ein besonderes Essen zu genießen, das sie ihm zubereitet hatten. Es war ein Festmahl voller köstlicher Speisen, die er noch nie zuvor probiert hatte.

Nach dem Essen verabschiedeten sich Max und die sprechenden Tiere voneinander. Max war erleichtert, dass er ihnen helfen konnte, und dachte, dass er immer bereit sein würde, anderen zu helfen, wenn er gebraucht wurde.

5. Nachmittag: Der Illustrator arbeitet an einem Projekt, das immer chaotischer wird. Er muss gegen seltsame Hindernisse kämpfen, um voranzukommen.

Als Max zurück an seinem Arbeitsplatz war, konzentrierte er sich auf sein aktuelles Projekt. Doch es schien so, als ob alles schief lief, was schief laufen konnte. Sein Computer stürzte ab, seine Stifte brachen ab und seine Farben verschmierten sich.

Und als er endlich einen Fortschritt machte, stellten sich ihm seltsame Hindernisse in den Weg. Die Figuren auf seinem Papier begannen, sich zu bewegen und ihre Formen zu verändern, und er hatte Schwierigkeiten, sie unter Kontrolle zu halten.

Max kämpfte gegen das Chaos an und versuchte, sein Projekt wieder in den Griff zu bekommen. Doch je härter er kämpfte, desto chaotischer wurde es.

Als er kurz vor der Verzweiflung stand, erinnerte er sich an eine Fabel, die er als Kind gelesen hatte. In dieser Fabel ging es um einen Vogel, der gegen einen Sturm ankämpfte und schließlich lernte, mit ihm zu fliegen, anstatt dagegen anzukämpfen.

Mit diesem Gedanken versuchte Max, das Chaos in sein Projekt zu integrieren, anstatt dagegen anzukämpfen. Er ließ sich von den seltsamen Formen und Bewegungen auf seinem Papier inspirieren und begann, sie in seine Arbeit einzubeziehen.

Und erstaunlicherweise begann sein Projekt wieder Form anzunehmen. Die seltsamen Formen und Bewegungen wurden zu einem Teil des Designs, und es sah besser aus als alles, was Max bisher geschaffen hatte.

Als er seine Arbeit beendet hatte, war Max erschöpft, aber auch zufrieden mit dem Ergebnis. Er hatte gelernt, dass man manchmal gegen das Chaos ankämpfen muss, aber manchmal auch lernen muss, mit ihm zu arbeiten.

Und mit diesem Gedanken machte sich Max auf den Weg nach Hause.

6. Abendessen: Der Illustrator trifft sich mit seinen Freunden in einem Café, aber bald stellt sich heraus, dass die Kellnerinnen Hexen sind, die versuchen, ihn zu verfluchen. Er muss schnell handeln, um sich und seine Freunde zu retten.

Am Abend traf sich Max mit ein paar Freunden in einem gemütlichen Café. Sie unterhielten sich und lachten, während sie ihre Mahlzeiten genossen. Bald bemerkte Max, dass die Kellnerinnen seltsam waren. Sie hatten spitze Hüte auf und ihre Augen glühten in einem gruseligen Grün.  Max und seine Freunde dachten, es sei nur ein schrulliger Ort und bestellten ihre Mahlzeiten.

Doch als sie ihr Essen bekamen, bemerkten sie, dass etwas nicht stimmte. Das Essen schmeckte seltsam und machte sie schläfrig. Sie bemerkten auch, dass die Frauen seltsame Sprüche murmelten und ihre Arme schwingten, als ob sie einen Zauber wirken würden.

Als Max näher hinsah, bemerkte er, dass sie Hexen waren. (Es stand auf ihren Namensschildern.) 

Einer der Freunde, Tom, war besonders mutig und beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen. Er ging in die Küche und fand einen großen Kessel mit grünem Dampf, in dem eine Maus schwamm. Tom erkannte, dass die Frauen Hexen waren und dass sie versuchten, sie alle in Mäuse zu verwandeln!

Doch bevor sie fliehen konnten, wurde einer der Freunde bereits in eine Maus verwandelt. Max hatte jedoch eine Idee. Er bot der Maus an, bei ihm zuhause zu wohnen und das alte Playmobil-Haus als ihr Zuhause zu nutzen. Die Maus war glücklich und akzeptierte das Angebot.

Als Max und seine Freunde das Café verließen, hörten sie die Hexen hinter ihnen lachen. Sie wussten, dass sie hier nie wieder zum Essen herkommen würden.

7. Nacht: Der Illustrator kehrt nach Hause zurück und findet eine seltsame Einladung zu einer Geisterjagd-Party.

Als Max nach dem ereignisreichen Tag nach Hause zurückkehrte, fand er eine seltsame Einladung zu einer Geisterjagd-Party auf seinem Küchentisch. Er war überrascht und ein wenig verängstigt, aber auch neugierig auf das, was ihn erwartete.

Trotz seines Bauchgefühls entschied sich Max schließlich, zu der Party zu gehen. Er zog sich sein bestes Geisterjäger-Outfit an und machte sich auf den Weg zu der Adresse auf der Einladung.

Als er ankam, fand er sich in einer verlassenen Villa wieder. Doch bald stellte sich heraus, dass es sich um eine fabelhafte Party handelte, voller kreativer Geisterjäger und ihren Geistern und er erlebte die Nacht seines Lebens. Er jagte Geister, tanzte wild und lernte viele neue Leute kennen.

Aber als er dachte, dass er alles gesehen hatte, traf er auf einige schreckliche Monster.

Der Illustrator rannte um sein Leben und kämpfte gegen die Monster, aber sie schienen unbesiegbar zu sein. Er rannte nach hause so schnell er konnte.

Als er schließlich nach Hause zurückkehrte, war er erleichtert und glücklich, seine kleine Maus wiederzusehen. Gemeinsam kamen sie auf einen Plan, wie sie die Monster besiegen könnten. Sie würden eine Falle mit einem großen Haufen Eis am Stiel bauen und die Monster damit ablenken, so dass sie in die Falle tappen würden.

Aber dieses Abenteuer erwartete ihn erst am nächsten Tag!

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